
Programme
Abendkonzerte
„Adventskonzerte“
In der Zeit vom 28. November – 17. Dezember stehe ich wieder mit meinen Adventskonzerten “ „Ein Licht scheint in der der Dunkelheit“ für Kinder und Familien und „In der Stille der Nacht“ zur Verfügung. Sichert Euch jetzt noch kurzfristig einen Termin für diese stimmungsvollen Konzerte.
„Einmalig“
Wieso ein Konzertprogramm „Einmalig“ nennen? Weil es einmalig gut oder einmalig schlecht ist? Wohl kaum. Eher schon, weil es – wie jedes Konzert – unwiederholbar und deshalb einmalig ist. Aber wenn das auf jedes Konzert zutrifft, dann ist das beinahe schon wieder nicht einmalig.
Warum also trotzdem „Einmalig“?
„Einmalig“ kann man nicht einpacken und nach Hause tragen. Es gibt die Songs nämlich (noch) nicht auf CD. Sie stehen auch nicht auf irgendeinem Portal zum Download bereit. Es gibt sie nur als Live-Erlebnis – und dann als Erinnerung an das, was unser Herz erreicht hat.
„Einmalig“ ist also eine Herzensangelegenheit. Und eine Sammlung musikalischer Kostbarkeiten. Die allermeisten Songs sind erst in den letzten Jahren entstanden. Sie erinnern an Lebensthemen – „woher, wozu, wohin“, und sie sind geprägt von der Sorgfalt des Alters, die der Einsicht in die Begrenztheit der eigenen Lebenszeit entspringt. Das eröffnet eine neue Sicht auf das Wesentliche.
„Einmalig“ erzählt von Lebensthemen. Die Titel sind nicht ausschließlich autobiografisch, aber sie sind allesamt authentisch – geprägt von großer Ehrlichkeit. ‚Der Tag des Aufbruchs, und „Die sogenannte letzte Reise“ thematisieren letzte Abschiede. „Liebe, die bleibt“, fragt nach dem Ertrag eines Menschenlebens, und das „Liebeslied für alte Leute“ ist durchaus als Ermutigung zu verstehen, Worte zu finden, bevor es zu spät ist. „Wunder geschehen“ – wer könnte das besser sagen als jemand, der auf Erlebtes zurück blicken kann, und die ‚Insel mit dem Boot dort am Steg‘ ist Sehnsuchtsort für das, was schon ist und auch für das was noch kommt: „Mein Paradies“.
„Einmalig“ ist auch, was im Zusammenwirken von Textautoren und Komponisten entstanden ist – Jonathan Böttcher, Helmut Krüger… und dann durch die wunderbaren Künste von Tatjana Breitenstein (Gesang, Akkordeon, Glockenspiele) und Bruno Bischler (Percussion) ans Licht gekommen ist.
(Helmut Krüger, Badenweiler)
„Lass Frieden werden“

Wie kann man nach der „Zeitenwende“ noch vom Frieden singen? Was ist noch wahr? Was tröstet und trägt, was ist trügerisch?
„Lass Frieden werden – und fang bei mir an„. Es sind die beiden Seiten der einen Medaille: Frieden ist Gottes Geschenk, er ist und bleibt aber auch die Frucht menschlichen Mühens.
Die Titel in diesem Programm spiegeln beides wider: Über allem steht die Zusage „Dein Segen leuchtet!“ und: „Es gibt Offenes Land“ und: ein §Leben jenseits der Wand“.
Gottes Segen gilt menschlichem Mühen – aber wo dieses Mühen fehlt, wird er schwerlich zum Ziel kommen. Es geht um „Maß in loser Zeit“ und um den Mut zur Bitte: „Sei mein Gast!“ Und wenn der Mut sinkt, „Gib mir ein Zeichen, das mich bestärkt, und das mir hilft, weiter zu gehn!“
Was tröstet, was trägt, was hilft? „Lass Frieden werden…“ wagt Antworten: Zart und poetisch, kritisch und kräftig, durchdacht und durchlebt.
(Helmut Krüger, Badenweiler)
„Fremde Federn“ – Jonathan Böttcher singt Lieder von Reinhard Mey
„Fremde Federn“ bietet mehr! Mehr als Coverversionen der Lieder von Reinhard Mey. Denn Jonathan Böttcher widersteht der Versuchung, einfach zu kopieren. Stattdessen stellt er sich der Herausforderung des Interpretierens. Seine Versionen ehren den Liedermacher Reinhard Mey mit allem was den Sänger und Songwriter Jonathan Böttcher auszeichnet – und das ist nicht wenig!
Die Interpretationen lassen aufhorchen. „Ich wollte wie Orpheus singen“ klingt feinfühlig und sehnsuchtsvoll. „Über den Wolken“ macht aufmerksam und nachdenklich und „Gute Nacht, Freunde“ vermag die Geschichte so zu erzählen, als sei Jonathan Böttcher eben noch als stummer Gast mit am Tisch gesessen. Manches Lied passt mit erschreckender Aktualität in die heutige Zeit – obwohl es schon einige Jahrzehnte hinter sich hat. „Hilf mir, grade zu stehn“ ist dafür ein gutes Beispiel oder auch „Frieden“ und „Faust in der Hand“.
„Fremde Federn“ macht doppelt neugierig: Zum einen auf die Kunst von Reinhard Mey und zum andern auf den genialen Interpreten Jonathan Böttcher.
(Helmut Krüger, Badenweiler)
Weitere Konzertangebote von Jonathan Böttcher
„Wie kann ich dir ein Engel sein“
„Deine Liebe lebt“
„Segen leuchtet“
„Alles hat seine Zeit“
„Lieder zur Bergpredigt“
„Luthers Themen – unsere Lieder“
„In der Stille der Nacht“ (Advent)
„Hell die Nacht“ (Advent)
„Schritte auf dem Weg“
„Fancesco d’Assisi“
Informationen zu den oben aufgeführten Angeboten erhalten Sie auf Anfrage per eMail: info@jonathan-boettcher.de
Lieder für kleine Leute
„Wir sind Freunde“
Aktuelle Untersuchungen belegen: Jeder sechste Einwohner Deutschlands klagt über Einsamkeit. Die Ursachen sind vielfältig. Einige liegen im Bereich digitaler Kommunikation. Kurznachrichten ersetzen keine Gesprächsrunde und Emojis bilden kaum die Fülle an Emotionen ab, die ein aufmerksamer Blick in Mimik, Stimme und Körpersprache seines Gegenübers entdecken kann.
„Wir sind Freunde“ ist analog. Es ist spannend und aktuell! Wie entstehen Freundschaften? Wie werden sie wachsen und wie lassen sie sich weiterentwickeln? Jonathan Böttcher kann einen reichen Schatz an (Bühnen-)Erfahrungen einbringen. Er hat lange Jahre intensiv mit Kindern, Eltern und Erzieherinnen gearbeitet. Davon profitiert dieses Programm – und von der Fähigkeit Jonathan Böttchers, sein Publikum zu fesseln.
„Wir sind Freunde“. KITAS, Kommunen und Kirchengemeinden bietet es die Chance, zu verschiedensten Anlässen das Thema „Freundschaft“ in „analoger Kommunikation ansprechend einzubringen. Ein Konzert mit Niveau, das unterhält und Unterhaltungen anregt.
Werden wir Freunde?
(Helmut Krüger, Badenweiler)
„Sei willkommen“
Lange bevor sich „Willkommenskultur“ als Leitbild für politisches Denken und Handeln etabliert hatte, zierte „Sei willkommen“ den Titel einer CD von Jonathan Böttcher. „Sei willkommen“ ist nun der Titel eines Konzertprogramms mit Liedern für Kinder und Erwachsene.
Im Lauf der Jahre sind es weit mehr geworden als auf einer CD Platz finden, aber irgendwie beschreiben sie immer wieder jenes geheimnisvolle „Willkommen“, das entscheidend mithilft, wenn kleine Kinder zu großen Persönlichkeiten heranreifen. „Gott hat die Welt gemacht“, lautet eine dieser Botschaften, eine andere besingt uns als „Wunderkinder“. Leiser und nachdenklicher wird nach der Herkunft des „Kleinen Sandkorns hier am Meer“ gefragt – ein Ohrwurm, der Klein und Groß mit sanften Tönen erreicht und „Die Raupe“, die zum Schmetterling heranwächst, bewegt Herz und Hände.
Lieder für Kinder sind immer auch Lieder für Erwachsene – kindlich aber nicht kindisch, manchmal fromm, aber nie frömmelnd. Ob sie vom Leben erzählen oder vom Glauben singen, ob sie Trauer in sich tragen oder überbordende Freude am Leben sich Bahn bricht – man merkt ihnen an, dass sie einen Reifeprozess hinter sich haben.
„Sei willkommen“ hält auf vielfältige Art, was der Titel verspricht: Lieder, die vom Leben singen mit Höhen und Tiefen für Herz und Hirn und für Kleine und große Leute!
(Helmut Krüger, Badenweiler)
„Gott hat die Welt gemacht“
„Gott hat die Welt gemacht“ vereint eine Auswahl von Jonathan Böttchers bisherigen Liedern zur Schöpfung aus mehreren CD-Produktionen.
Die musikalische Reise durch die sieben Schöpfungstage beginnt mit dem Lied „Gott hat die Welt gemacht“, das sich wie ein roter Faden durch das gesamte Programm zieht und immer wieder die Aufmerksamkeit der Zuhörerinnen und Zuhörer fesselt. Mitsingen und Mitmachen sind in jedem Falle angesagt, aber auch das Zuhören. Mit den inhaltlich auf die Lieder abgestimmten Zwischenmoderationen fühlen sich die kleinen und die großen Leute mit hineingenommen in diesen wunderbaren Liedergang durch die Schöpfungstage: vom Anfang, wo alles wüst und leer war, bis hin zur Vollendung der Schöpfung am siebten Tag, dem Ruhetag. Jonathan Böttcher schlüpft sensibel und abwechslungsreich wie ein Chamäleon in jedes seiner Lieder und bringt seine Botschaft mit Spaß, Abwechslung, aber auch einer großen Portion Seriosität an sein Publikum.
Weitere Konzertangebote für kleine Leute von Jonathan Böttcher
„Der Mops vom Hugelberg“
„Kleine Strolche“
„Ein Licht scheint in der Dunkelheit‘ (Advent)
„In der Stille der Nacht“ (Advent)
„Unsere gute alte Erde“
„Freunde der Erde“
„Schulkonzerte“
„Seminare und Fortbildungen“